"Die neuen Medien machen uns nicht dumm oder gescheit, wohl aber dümmer oder gescheiter."

Ernst Ferstl, Österreich 2005

MeKom steht für Medienkommunikation, Medienkompetenz und das ICH in der Kommunikation. Hier gibt es Orientierung für den Mediendschungel.

Für Eltern

Unsicher bei der Medienerziehung?

 

Ihr Kind zeigtAnzeichen

von Mediensucht?

 

Wie kann ich mein Kind vor Internetgefahren schützen?

 

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Für Pädagogen

Cybermobbing in der Schulklasse?

 

Input für Elternabende?

 

Impulse für den Medienunterricht?

 

 

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Für Firmen

Neue Kunden gewinnen?

 

Social Media

strategisch einsetzen?

 

Ihre Mitarbeiter im Umgang

mit digitalen Medien schulen?

 

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Für Bürger

Lügenpresse oder Vorzeigemedien?

 

Wie funktionieren unsere Medien eigentlich?

 

Wie beeinflussen wir

selbst die Medien?

 

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Medienkompetenz

Seit der Erziehungswissenschaftler und Medienpädagoge Dieter Baacke in den 90er Jahren den Begriff der Medienkompetenz in Deutschland einführte, um auf die steigende und sich wandelnde Bedeutung der Medien in der Informationsgesellschaft hinzuweisen, ist dieses Schlagwort heute allgegenwärtig.

 

Dabei wird die Medienkompetenz gerne als Heilmittel für alle Gefahren propagiert, die in den "neuen Medien" lauern könnten. Doch was genau muss und sollte heute unter Medienkompetenz verstanden werden? Und wie kann man sie lehren? Buchen Sie mich für einen Vortrag oder ein Seminar und wir gehen diesen Fragestellungen gemeinsam nach.

 

Denn medienkompentent ist man nicht automatisch, wenn man auf Instagram posten oder ein Tablet bedienen kann. Medienkompetent wird man, wenn man technische Prozesse versteht, Informationen korrekt einordnen und mediale Veränderungen und Innovationen gesellschaftlich und politisch bewerten kann. Das klingt trocken und kompliziert, ist aber in Zeiten, in denen jeder Bürger Medienproduzent ist oder sein kann, höchst spannend und wichtig.

 


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